„G„ für g-emütliche, „D„ für d-rollige, „A„ für a-rbeitsam und „E„ für e-cht bärenstark!
So spielerisch erläutert der Märchentext die Stimmung der Bassgeigensaiten.
Wieder ist Hup, der kleine Bassbär aus „ Bassettl – Spassettl „Hauptfigur des Geschehens. Er spielt schon Bassettl und besucht mit seinem lehrer ein internationales Treffen bassspielender Bären. Zunächst trifft er Puh, einen gleichaltrigen Bassbären aus London. Sie erzählen von ihren Freunden, indem sie diese auf den Bässen imitieren; Im Duo folgt Schuberts „Heideröslein„.
Der chinesische Pandabär Pu-tse kommt dazu und die drei spielen auf einem Bassettl „ 3 Chinesen mit dem Kontrabass „. Das Lied wird in bekannter Weise variert und mit den ZuhörerInnen beliebig wiederholt. In der Folge spielt noch Don Oso de la Plancha eine rasend schnelle Malaguena, die 2 Grizzlys Ron & Ray präsentieren amerikanische Volksmusik und 2 sibirische Bären geben auf ihren Bässen bekanntze Melodien aus Russland zum Besten. Den Abschluss bildet die „ Bären-Symphonie „ von König Heinrich, dem 8. Brummer, vor 500 Jahren komponiert und von allen Bassbären zum Klingen gebracht.
Bauweise, Stimmung und Klangmöglichkeiten werden dem Publikum altersgerecht nahegebracht, kurzweilig in ein Märchen integriert. Eher selten bietet sich wohl auch Gelegenheit, soviele Bässe auf einmal zu hören, die unterschiedlichen Bauarten von ca. 10 Bassgeigen gezeigt und erklärt zu bekommen. Schliesslichdarf sogar darauf „probiert„ werden!