In ihrem ersten gemeinsamen Duoprogramm spannen die beiden Kongenialisten ein musikal-literarisch-kabarettistisches Seil von den französischen „alpes hautes„ bis zu den letzten Niederungen im österreichischen Osten.
Daran hängen: die alpensymphonie von Richard Strauss als Szene ohne Worte, Rossinis Tell zu Besuch im tiefsten Oberösterreich, die Entwicklung der Corrida in Bayern nebst spanischer Malagueña, das berührende melodrama über das Schicksal des bekannten Wilderer Jennerwein sowie zahlreiche weitere kleinere „Saustalltürlgraffiti„-Texte und einschlägige Kontrabass-Heimatlieder.